Der Online Deutschkurs beginnt ab 03.04.2023.
Der Deutsch-Intensivkurs beginnt ab 03.04.2023.
Frankenberggasse 14/7,8
1040 Wien | Österreich
Der Online Deutschkurs beginnt ab 03.04.2023.
Der Deutsch-Intensivkurs beginnt ab 03.04.2023.
Das Parlament
Das im neugriechischen Stil erbaute Parlamentsgebäude soll dort ihre Sitzungen haltende Politiker an demokratische Werte erinnern. Gegenüber dem Haupteingang befindet sich ein Brunnen mit einer Statue von Athene, der Göttin der Weisheit. Das Gebäude wurde während des Zweiten Weltkriegs vollständig zerstört und in der Mitte des letzten Jahrhunderts wieder aufgebaut. Es wird derzeit bis 2020 repariert und ist für Besucher geschlossen.
Wiener Rathaus und Rathausplatz
Das Wiener Rathaus ist ein prächtiges neugotisches Gebäude mit einem über hundert Meter hohen Turm. Es ist eines der wichtigsten Symbole der Hauptstadt und der Austragungsort von über 800 Konzerten, Festivals und Bällen pro Jahr. Auf dem Rathausplatz findet ein großer Weihnachtsmarkt statt. Die Besichtigung des Rathauses wird dreimal pro Woche durchgeführt. Zur Verfügung stehen kostenlose Audioguides in mehreren europäischen Sprachen.
Das Schloss Belvedere
Das Schloss Belvedere ist ein barockes Meisterwerk, das von der Bevölkerung "das österreichische Versailles" genannt wird. Hier wurde 1955 der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Heute findet hier die Nationalgalerie und ihre Sammlung von Gustav Klimts Gemälden Platz. Die ursprüngliche Einrichtung des Schlosses ist bis heute erhalten geblieben.
Das Schloss Schönbrunn und der Tiergarten
Das Schloss Schönbrunn ist die ehemalige Residenz der Habsburger und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Österreichs. Nach dem Fall der Monarchie im Jahre 1918 wurden der Park und das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Parkgebiet umfasst mehrere Gärten, die Kaiserliche Wagenburg, das Labyrinth, das Palmenhaus, das Wüstenhaus und den ältesten Zoo Europas.
Die Hofburg + die Kaiserliche Schatzkammer
Auf dem Gebiet der kaiserlichen Winterresidenz Hofburg befinden sich neunzehn Gebäude, die in verschiedenen Zeiträumen der Habsburger Herrschaft erbaut wurden. Die Perle der Residenz ist die kaiserliche Schatzkammer die sowohl die Kronen, Mäntel und andere Herrschaftszeichen des Römischen Reiches und Österreich-Ungarns als auch die heiligen christlischen Artefakte beherbergt. Die Hofburg dient heute als Residenz des Bundespräsidenten.
Wiener Staatsoper
1869 als Wiener Hofoper unter der Herrschaft der Habsburger eröffnet, bietet sie in ihrem Spielplan 60 verschiedene Opern und Ballettaufführungen jährlich an. Ein solches Programm ist weltweit einzigartig. Nach der Restaurierung im Jahre 1955 nahm die Oper die Balltradition wieder auf.
Der Stephansdom
Österreichs bedeutendstes gotisches Bauwerk, 107 Meter hoch, ist dieser Dom auch die letzte Ruhestätte von Kaisern, Fürsten, Kardinälen und Erzbischöfen. Die Besucher können sich die mit Edelsteinen dekorierten ausgestellten Reliquien, Roben und liturgischen Bücher ansehen. Die Turmspitze bietet einen hervorragenden Blick auf das Dach, das mit den Wappen von Wien und Österreich verziert ist, sowie auf die umliegende Stadt.
Das Kunstmuseum Albertina
Dieses Museum wurde im 18. Jahrhundert von Albert Casimir, Herzog von Teschen, gegründet und besitzt eine der weltweit größten Sammlungen von Grafiken und Gemälden von Da Vinci, Michelangelo, Santi, Rembrandt, Dürer, Schiele, Cezanne und vielen anderen bedeutenden Künstlern. Im Museum finden immer mehrere Ausstellungen statt. Im Jahre 2003 wurde ein langer Umbau beendet, der der Galerie ihr modernes Aussehen schenkte.
Der Wurstelprater Vergnügungspark
Die Besonderheit des Praters ist das 1897 installierte und bis heute funktionierende Riesenrad. Der Vergnügungspark erstaunt seine Besucher mit außergewöhnlichen Attraktionen und Fahrgeschäften. Heute gibt es bereits über 250 davon. Dies ist der beliebteste Ort für den Zeitvertreib sowohl für Nervenkitzel-Suchende als auch für Familien mit kleinen Kindern.
Das Kunsthistorische Museum
Das Museum beherbergt Sammlungen antiker Monumente, archäologischer Funde aus dem alten Ägypten und dem Nahen Osten, numismatische Raritäten und eine Bildergalerie von internationaler Bedeutung mit Werken westeuropäischer Künstler der 14.-18. Jahrhunderte. Der Grundstein für diese Sammlungen wurde vom österreichischen Kaiserhaus gelegt. Das Gebäude ist ein Teil des architektonischen Ensembles des Maria-Theresia-Platzes.
Das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds
Madame Tussauds™ hat erst 2011 eine Filiale in Wien eröffnet. Unter den ausgestellten Skulpturen gibt es sowohl historische Figuren als auch unsere berühmten Zeitgenossen. Jeder Besucher kann mit Kaiserin Sissi, Mozart oder Angelina Jolie Fotos machen und in einem Workshop die Geheimnisse des Umgangs mit Wachs kennenlernen.
Das Burgtheater
Das Österreichische Bundestheater in der Hofburg ist nach der Comédie-Française das zweitälteste Theater in Europa und das größte in Österreich. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es vollständig umgebaut, 1955 nahm es seine Arbeit wieder auf. Die Innenausstattung inkorporiert die Werke von Gustav Klimt, die während des Bombenangriffs auf eine wundersame Weise unbeschädigt blieben. Das Programm basiert auf deutschem und ausländischem Drama.
Die Votivkirche
Diese neugotische Kirche wurde vom Kaiser Franz Joseph I. als Dank für das Überleben bei einem Attentat erbaut. 300.000 Stadtbewohner entrichteten den Beitrag für ihren Bau, und der Kaiser legte selbst den Grundstein dafür. Drinnen befindet sich ein aus Holz geschnitzter Altar aus dem 15. Jahrhundert, den die Besucher sowohl während des täglichen Gottesdienstes als auch während der monatlichen Konzerte klassischer Musik hören können.
Die Karlskirche
Die Karlskirche wurde zu Ehren des kanonisierten Kardinals Borromäus errichtet, der sich um die Sterbenden während der Großen Pest kümmerte. Sein charakteristisches Merkmal ist die Kombination von Elementen verschiedener Epochen und Stile, wie Altgriechisch, Römisch, Barock und Islamisch. Drinnen können die Besucher eine Ausstellung religiöser Attribute und persönlicher Gegenstände des Kardinals besichtigen.
Das Mozarthaus
Dieses Haus im historischen Zentrum von Wien ist eines von vielen Häusern, in denen Wolfgang Amadeus Mozart gelebt hat, aber das einzige, das bis heute erhalten geblieben ist. Dort hielt er offenes Haus und schrieb Die Hochzeit des Figaro. Die Restauratoren stellten die Atmosphäre des ausgehenden 18. Jahrhunderts wieder her, sodass die Besucher sehen können, unter welchen Bedingungen der berühmte Komponist lebte und arbeitete.
Café Sacher
Dies ist der einzige Ort auf der Welt, der berechtigt ist, Sachertorte nach dem Originalrezept seines Autors zuzubereiten. Das Café befindet sich im gleichnamigen Hotel, das von Eduard Sacher, dem Sohn des erfinderischen Konditors, gegründet wurde. Unter der Herrschaft der österreichischungarischen Monarchen gehörte es zu den Zulieferern des kaiserlichen Hofes. Das Gebäude befindet sich direkt hinter der Wiener Staatsoper.
Das MuseumsQuartier
Das MuseumsQuartier ist einer von lauten Straßen umgebener Kulturkomplex. Seine Räume dienten früher als Ställe für die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Im Jahre 2001 zogen die Museen aus verschiedenen Stadtteilen, wie das Museum moderner Kunst (MUMOK), das Leopold Museum und die Kunsthalle hierher. Der zentrale Innenhof ist ein Naherholungsgebiet im Freien.
Der Wienerwald
Der Eichen-Buchen-Wald, genannt auch die „grüne Lunge Wiens“, ist ein seit der Antike bekanntes und seit dem 8. Jahrhundert bewohntes UNESCO-Naturschutzgebiet. Dieser Wald war früher ein Jagdgebiet für den Adel und später der beliebte Ort für Spaziergänge von Kafka, Freud und alle anderen Bürger. Heute kommen die Menschen hierher, um sich in der Natur zu entspannen, Pilze zu sammeln und die Aussicht von der Aussichtsplattform zu genießen. Die Gesamtfläche des Waldes beträgt 1250 km2.
Der Stadtpark und das Johann-Strauss-Denkmal
Der im alten englischen Stil eingerichtete Stadtpark ist eine Entspannungsoase im Herzen der Stadt. Oberhalb der malerischen Gassen und der Blumenbeete steht eine vergoldete Statue des Walzerkönigs Johann Strauss. Es ist bemerkenswert, dass sich die Wiener Philharmoniker 1921 zur Enthüllungsfeier versammelten, um seinen Walzer „Auf der schönen, blauen Donau“ vorzutragen.
Das Schmetterlinghaus
Das Haus der bunten tropischen Schmetterlinge befindet sich im Palmenhaus des Burggartens. Es wird von ungefähr 500 Einzelwesen bewohnt, deren Besonderheiten auf den Infoständen beschrieben werden. Da die Schmetterlinge eine besondere Umgebung benötigen, die ihrem natürlichen Lebensraum ähnlich sein soll, wird die Temperatur auf 27°C und die Luftfeuchtigkeit auf 80% gehalten. Das außergewöhnlichste Einzelwesen der Sammlung ist ein riesiger Atlasspinner mit einer Flügelspannweite von bis zu 30 cm.
Das Sigmund Freud Museum
Das Museum in der ehemaligen Wohnung des Vaters der Psychoanalyse bietet die Gelegenheit, sich sein kulturelles Umfeld, Manuskripte und Filme über das Privatleben seiner Familie anzusehen. Sigmund Freud lebte mehr als 40 Jahre in dieser Wohnung, bis er vor den Nazis nach Großbritannien fliehen musste, wo er seine Arbeiten beendete und verstarb. Vom 1. März 2019 bis Mai 2020 ist das Museum aufgrund von Reparaturarbeiten geschlossen. Die Exponate werden an zwei nahe gelegenen Orten ausgestellt.
Das Leopold Museum
Das elegante, würfelförmige Gebäude ist das meistbesuchte Museum im MuseumsQuartier. Ausgestattet mit den neusten Technologien, enthielt es Werke von Modernisten und Expressionisten, darunter die weltweit größte Sammlung von Egon Schiele. Die Grundlage dafür war eine private Gemäldesammlung der Familie Leopold, die von der Landesregierung in Höhe von 5000 Stück aufgekauft und zum Eigentum der Republik Österreich erklärt wurde.
Der Donauturm
Dieser Fernsehturm ist nichts anderes als das höchste Gebäude der Stadt! Die beste Aussicht auf Wien kann man entweder von der 155 Meter hohen Aussichtsplattform, aus dem Panorama Café oder aus dem Restaurant mit Panoramablick genießen. Tische müssen jedoch im Voraus gebucht werden. DieGesamthöhe der Konstruktion beträgt 252 Meter.
Das Hundertwasserhaus
Dieses Haus ohne eine einzige gerade Linie ist die Verwirklichung des idealen architektonischen Konzepts von Friedensreich Hundertwasser, der davon überzeugt war, dass es für die Menschen schwierig sei, in gleichen Kastenhäusern zu leben. Muntere Farben und die Symbiose mit der Natur sind auch Kennzeichen seines Stils. Neben dem Haus befindet sich das Hundertwasserdorf mit einem Museum seiner Werke und einem Souvenirladen.
Das Sissi Museum
Die Ausstellung konzentriert sich auf das Privatleben der Kaiserin, das durch zahlreiche Kleidungsstücke und andere persönliche Gegenstände wie das Krönungskleid, eine Harfe, Aquarellfarben, Sportgeräte und vieles mehr besteht. Einige der aus Bayern mitgebrachten Gegenstände stammen aus der frühen Jugend der zukünftigen Kaiserin, dennoch können die Besucher auch ihre Trauerkleidung und sogar die Totenmaske sehen.
Der Kahlenberg
Am Rande des Wiener Bezirks Döbling befindet sich der Kahlenberg, dessen Aussichtsplattform einen Blick auf die Weinberge und die ganze Stadt aus der Vogelperspektive bietet. Zu seinen Füßen liegt der Wienerwald und glänzt das Flussbett der Donau. Die Höhe des Berges beträgt weniger als einen halben Kilometer, und ein sanfter Hang ermöglicht es, zu Fuß hinaufzusteigen. Für die beste Sicht ist es empfehlenswert, einen klaren, sonnigen Tag zum Besuch zu wählen.
Das Haus des Meeres
Das Haus des Meeres in ehemaligen Flaktürmen vereinigt ein Ozeanarium, ein Terrarium und einen Zoo unter einem Dach. 10.000 Tiere leben hier unter naturnahen Bedingungen. Die Geschichte des Baus und der Nutzung von Türmen während des Krieges wird ebenfalls dargestellt. Das Obergeschoss bietet einen Panoramablick auf Wien.
Der Schwarzenbergplatz
Die zwei Sehenswürdigkeiten des Platzes sind ein Hochstrahlbrunnen, der dem technologischen Fortschritt des 19. Jahrhunderts – dem Bau der Pipeline in Wien – gewidmet ist, und ein Heldendenkmal der Roten Armee, die 1945 an der Offensive teilgenommen hat. 17.000 sowjetische Soldaten starben in der Schlacht um Wien.
Die Universität Wien
Dies ist eine der ältesten Universitäten Europas. Die UW wurde im Jahr 1365 gegründet und hat heutzutage die größte Anzahl von TeilnehmerInnen im deutschsprachigen Raum. Die Österreichische Schule der Nationalökonomie und die Wiener Schule der Kunstgeschichte nehmen hier ihren Ursprung, und neun Absolventen der UW wurden Nobelpreisträger. Die Universitätsbibliothek hat über 6,7 Millionen Bände und gehört zusammen mit der Österreichischen Nationalbibliothek zu den größten Bibliotheken des Landes.
Die Wirtschaftsuniversität Wien
Diese Universität wurde 1898 gegründet und gehört seit vielen Jahren zu den 50 besten Bildungseinrichtungen der Welt. Staatsmänner, Nobelpreisträger und einige der reichsten Geschäftsleute der Welt haben hier ihr Wissen erworben. Heutzutage sind 23% der TeilnehmerInnen Ausländer.